»Das musste einfach sein!«, bekennt Marina! Als Lachs-Liebhaberin hat sie ein raffiniertes Gericht voll harmonierender Aromen kreiert, bei dem man mit dem Essen gar nicht mehr aufhören kann. Deshalb sagt sie auch: »So lecker, dass man aufs Dessert ruhig verzichten kann.«
Für die Spätzle
Für die Parmesansauce
Für den Lachs
Für den Crunch
Zunächst den Babyspinat waschen, trocken, schleudern und pürieren. Danach die Spinat Masse mit den anderen Zutaten zu Spätzleteig schlagen. Die Mehlmenge ist dabei je nach verwendeter Sorte etwas variabel. Den Teig ein paar Minuten stehen lassen, in der Zeit gesalzenes Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Spätzleteig mit Hilfe einer Spätzlepresse, -sieb, oder -brett portionsweise ins kochende Wasser rutschen lassen. Die Spätzle sind fertig, sobald sie oben schwimmen (nach ca. 2-3 Minuten). Aus dem Wasser holen, Kräuterbutter zugeben, vorsichtig umrühren und warm stellen.
Für die Parmesansauce Sahne zum Sieden bringen, Parmesan hinein reiben und schmelzen lassen, Salz/Pfeffer, Kräuter der Provence zugeben, zum Schluss mit kalter Butter montieren.
Die Lachspralinen hinzugeben (oder alternativ ein Lachsfilet würfeln), mit Knoblauch, Thymianzweig und Zitronenzesten kurz in der Pfanne mit etwas Olivenöl schwenken.
Für den Crunch zwei Scheiben Bresaola klein würfeln und in einer Pfanne ohne Fett austrocknen lassen, danach beiseite stellen. In der gleichen Pfanne gehackte Haselnüsse anrösten. Beides miteinander vermengen und über Lachs und Spätzle geben.